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Feste soll man feiern wie sie fallen. Wie alle sicher schon aus dem Shido entnehmen konnten, wollen wir unser Jubiläum tüchtig feiern. Diesem Grundsatz wollen wir Rechnung tragen und Euch, liebe Aktiv-, Passiv- und Ehrenmitglieder zum 35-jährigen Jubiläum des Fudschi-San ganz herzlich einladen. So wie ich Euch kenne, habt Ihr den Termin schon dick im Kalender eingetragen.
Unser Fest steigt
am 15. Juni 2002
Wir treffen uns um 15:45 beim Parkplatz Steinhof. Unsere Festaktivitäten werden in zwei Etappen über die Bühne rollen.
Die erste Herausforderung für Euch wird von lustiger und geistiger Natur sein. Ein wenig gespickt mit körperlicher Fitness und Logik werdet Ihr ab dem Steinhof in Gruppen an unseren Apèro Standort losgeschickt.
Im zweiten Teil müsst Ihr Eure Ausdauer im gemütlichen Beisammensein beweisen. Mit dazu gehört ein hungriger Magen, eine Bombenstimmung und wer möchte, darf auch seine Lach-, Musik-, oder sonstige Nummer zum Besten geben. Wir haben Open End für diesen Abend und werden auch keine Nachbarn stören! Also reserviert Euch genug Zeit.
Kurz: wir wollen ein rüüdig schönes Fest mit Euch zusammen erleben
Dieser Einladung sind über 70 Mitglieder und Freunde unseres Klubs gefolgt. Begleitet von sommerlich warmen Temperaturen begann der erste Teil mit dem " Postenrally " . Bei allen 5 Posten mussten die Gruppen jeweils eine Aufgabe lösen.
Posten Nr 1: Standort am Rotseeparkplatz
Aufgabe: Eine Person holt mit der PET Flasche Wasser aus dem Rotsee und übergibt diese dem Sackhüpfer. Dieser übergibt die Flasche dem Skater, welcher das Wasser dann in den Kessel leert. Wer innerhalb von 12 Minuten am meisten Wasser in den Kessel bringt, hat gewonnen.
Posten Nr 2: Standort Restaurant
Listrig
Aufgabe: Innerhalb von 12 Minuten möglichst viele Quizfragen lösen
Posten Nr 3: Standort Littauer Badi
Aufgabe: Die Gruppe zieht einen Zettel, auf welchem ein bekanntes Gesicht abgebildet ist. ( Z.B. Harry Poter, DJ Bobo usw. ) Das Gesicht soll anschliessend möglichst naturgetreu mit den vorhandenen Materialien nachgebildet werden.
Posten Nr 4: Standort Kreuzung Littauerberg
/ Erlen
Aufgabe: Die Teamteilnehmer wechseln sich ab mit dem Einschlagen der Nägel. Pro Schlag ein Teilnehmer. Wer die meisten Nägel einschlägt, hat gewonnen.
Posten Nr 5: Standort Benziwil
Aufgabe: Innerhalb von 12 Minuten möglichst viele Quizfragen lösen
Im Anschluss an den Postenmarathon ging's weiter zum eigentlichen Festplatz bei der Äbiker Hütte. Gegen 18. 30 Uhr waren die meisten eingetroffen. Uns erwartete ein herzlicher Empfang mit Apero.
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Im Anschluss an den Apero eröffnete Kurt Stirnimann das kunstvoll und mit viel Geduld hergerichtete Buffet.
Für uns alle ein ganz besonderes Ereignis. Bei gemütlicher Atmosphäre und unter freiem Himmel genossen wir die herrliche Abendstimmung und die kulinarischen Köstlichkeiten. Auch für den Durst wurde in jeder Hinsicht gesorgt, es fehlte an nichts.
Ein kurzer Blick hinter die Kulissen, wo unaufhaltsam gearbeitet wurde
Und Schnappschüsse zwischendurch oder ganz einfach von solchen, die den Abend genossen.
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Im Verlaufe des Abends wurden schliesslich noch die Resultate der nachmittäglichen Postenrally bekannt gegeben. Gemäss dem Punktestand gab es die folgende Rangierung:
Rang 1: | Gruppe 3 | ||
Rang 2: | Gruppe 1 und 5 | ||
Rang 3: | Gruppe 2 | ||
Rote Laterne: | Gruppe 4 |
Alle Gruppen erhielten einen Preis für die Leistung, welche sicher auch mit viel Spass erbracht wurde.
Die Gruppe Rote Laterne erhielt besonders heisse Preise, welche den Temperaturen entsprechend ausgewählt wurden.
Fast unerkannt im Hintergrund verliefen die Vorbereitungen dazu. Wiederum konnten wir uns an viele reichhaltige Dinge heranmachen. Das Ganze war wohl nur dadurch überhaupt möglich, indem im Hintergrund Heinzelweibchen und Heinzelmännchen ständig am Werk waren.
An dieser Stelle noch das Team, welches schon seit Monaten daran beteiligt war, unser Jubiläumsfest zu organisieren.
Hänsli Barbara, Stirnimann
Kurt, Hänsli Kathrin, Pfister Hans, Stalder Esther, Camenzind Conny, Rigert Karin.
Ihnen allen möchten wir ganz herzlich danken
für die geleistete Arbeit und den grossen persönlichen Einsatz, den so ein
Klubfest mit sich bringt. Ebenfalls all denen, welche sich spontan und
tatkräftig ihre Hilfe zur Verfügung stellten ein grosses Dankeschön.
So gegen 2 Uhr Morgens früh verabschiedeten sich die letzten Teilnehmer voneinander und gingen müde, aber zufrieden nach Hause und träumten vom nächsten Klubfest in ????? Jahren.